Archiv der Kategorie: Hans-Otto Schrader

Vorstand von OTTO

Versandhausgründer Prof Werner Otto hatte ein sehr gutes Gespür für charakterstarke Führungskräfte und konnte deshalb dieses Unternehmen erfolgreich zu einem Großkonzern aufbauen, um es seinen Erben anzuvertrauen

Seit 2002 beobachte ich das  geschäftsschädigende Verhalten diverser „Manager“ in der Otto-Zentrale und zahlreicher „Führungskräfte“ im Innen-und Außendienst.

Und seit 2007  beobachte ich ebenfalls das  geschäftsschädigende Verhalten diverser „Manager“ in der  Hermes-Zentrale und zahlreicher „Führungskräfte“ im Innen-und Außendienst.

Selten habe ich bei einem namhaften Familienunternehmen, das sich in der Hand der bekannten Versandhausfamilie Otto befindet,  solch einen großen Sauhaufen personeller Fehlbestzungen in Führungspositionen erlebt, wie bei OTTO und bei der Otto-Tochter Hermes.

Prof. Werner Otto hätte solche Manager und Führungskräfte niemals in verantwortungsvolle Positionen gesetzt. Er hätte sie gar nicht erst eingestellt.

Der Versandhausgründer würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, was Michael Otto’s Manager aus seinem Unternehmen gemacht haben.

Möge sein Sohn Prof. Dr. Michael Otto hoffentlich eines Tages endlich aufwachen und seinen Personalsaustall persönlich ausmisten, bevor Deutschlands solide Familienunternehmer eine öffentlichkeitswirksame Schlagzeile zu lesen bekommen.

„OTTO, wie aus einem soliden Familienunternehmen ein Imperium der Schande werden kann“

Otto- und Hermes-Insider können mir weiterhin vertraulich über die Vergehen von Otto’s Managern und Führungskräften berichten, denn ich werde die weitere Entwicklung beider Unternehmen für publizistische Zwecke an Redakteure weiterleiten.

Insider können mich telefonisch unter meiner Rufnummer

04101 – 51 23 94 erreichen – werktags am besten ab 11 :00 Uhr , an den Wochenenden ab ca. 14:00  Uhr.

Per Mail:  s.tito@online.de

Silvia Tito, im Mai 2020

Verzweifelte Otto-Shop-Betreiber: Verarmt durch kriminelle Handlungen diverser Otto Manager der Otto Zentrale Hamburg

Hätte Versandhausgründer Prof. Werner Otto die Verarmung unschuldiger Otto-Partner gewollt?

Nein!

Wie OTTO-Vorstände und die Führungskräfte aus dem mittleren Management schon seit Anfang der 90er Jahre kleine Otto-Shop-Betreiber  in den Ruin treiben:

Liebe Besucher/Innen,

im Sommer 2002 schilderte mir ein ehemaliger Manager des Otto-Konzerns, wie kleine Otto-Agenturbetreiber mit System um ihr bescheidenes  Vermögen gebracht werdden.

Sie verloren ihre Lebensversicherungen, Bausparverträge, Eigenheime, Rentenversicherungen, Bankbürgschaften etc.

Ich wusste schon damals, dass ich über Jahre recherchieren würde und dass ich einem Riesenskandal auf der Spur war.

Sie müssen sich das so vorstellen:

Die Otto-Partner betreiben ihren Otto-Shop als angebliche „Selbstständige“ auf eigenes Risiko. Oftmals wurden Verträge auf den Namen des Ehepartners abgeschlossen, weil der ja meist der Hauptverdiener war und somit zur Kasse gebeten werden konnte.

Die Ehefrauen leiteten aber den Shop, der Mann hatte mit dem Shopgeschäft gar nichts zu tun, weil er seinem Beruf nachging.

Irgendwann ging es dann los mit der wirtschaftlichen  Vernichtung:

In den Otto-Shops wurden so genannte „Kontoabstimmungen“ durch die skrupellosen Fachberater durchgeführt, also quasi eine Inventur.

Die Fachberater laufen oftmals zu zweit auf und der Shop-Betreiber ist in so gut wie allen Fällen allein im Shop. Er hat also keinen Zeugen.

Dann wird der Laden bzw. die Otto-Partnerin im Laufe der „Kontoabstimmung“ über Stunden regelrecht auseinander genommen und am Ende heißt es dann lt. „Fachberater“:

Frau Meyer, Müller oder wie die Shop-Betreiber auch immer heißen mögen:

„Sie haben eine Kassendifferenz i.H.v. 10, 20, 30, 40, 50.000 in Ihrer Otto-Kasse.“

Die Otto-Shop-Partner können sich diese angeblichen Fehldifferenzen nicht erklären und bestreiten diese Unterstellung dann natürlicherweise.

Dann geht’s weiter:

Den jetzt schon verzweifelten Otto-Partnern wird ein Schuldanerkenntnis vorgelegt, das sie unterschreiben müssen.

Verharmlosend wird dieses Schuldanerkenntnis dann ganz dreist als „Antrag auf Abzahlung einer Eigenschuld“ genannt.

Weigern sich die Frauen berechtigt, dieses Schuldanerkenntnis zu unterschreiben, werden die Damen richtig fertig gemacht.

Anschließend wurden die Damen oder vielmehr derjenige, der als Vertragspartner im Vertrag stand, von Otto verklagt und durch einen aussichtslosen Prozess gejagt.

Diese endeten entweder in einem faulen Vergleich, so dass Otto „großzügig“ auf einen Teilbetrag verzichtete und die Vertragspartner dann den Rest der „Eigenschuld“ über Jahre in Raten an OTTO zahlen bzw. zahlten.

Oder der Prozess wurde verloren und OTTO kassierte dann die ganze Summe und wenn die Betroffenen aufgrund ihrer Pleite gar nicht zahlen können, kann OTTO den Verlust abschreiben und die Otto-Partner müssen dennoch irgendwie Geld auftreiben.

Tolles Geschäft für den Otto-Vorstand, was?

Die durch Otto- „Fachberater“ angelasteten, angeblichen Fehldifferenzen durch das Otto eigene EDV System, intern genannt IBA, liegen zwischen  5.000,00 – 70.000,00 € !!!

Durch den Druck diverser Revisionsmitarbeiter, die mit Schließung des Shops bei Nichtzahlung drohen, verschulden sich die Partner aus Angst und Demut.

Pleite gehen sie am Ende alle, ob sie nun das Schuldanerkenntnis unterschreiben oder nicht. Otto treibt die Gelder ein.

So verlieren und verloren viele ihre Lebensversicherungen, nahmen sogar eine Hypothek auf ihr Häuschen auf oder leihen sich Gelder von Familienangehörigen. Familienmitglieder zahlen immer mit drauf.

Die Spirale nimmt kein Ende, da bei der  nächsten Kontoabstimmung erneut angebliche Fehldifferenzen angelastet werden.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Partner aufgeben muss, weil er diese angeblichen Differenzen nicht mehr zahlen kann.

Die vernichteten Familien, die mittlerweile auch auf das Konto des Herrn Dr. Otto gehen, weil er sämtliche Hilferufe seiner Partner all die Jahre ignorierte, kann ich nicht mehr zählen.

Ein sehr ähnliches Schema läuft bei der Otto-Tochter Hermes Logistik Gruppe ab.

Während also die Otto’s immer reicher werden und die Vorstände sich die Taschen vollstopfen, verarmten viele Otto-Partner, die dem OTTO Konzern über viele Jahre treu als Sklaven gedient haben.

Hier nun der Brief einer ruinierten Otto-Partnerin, die schon seit den 90er Jahren um ihre nackte Existenz kämpfte und die mich auf ihren verlorenen Prozess hinwies, den sie verlor, als es mich noch gar nicht gab.

Dank dieser Informationen durch den ehemaligen Otto-Manager und dieser betroffenen Otto-Geschädigten nahm ich auf eigene Rechnung die Ermittlungen auf, weil Staatsanwälte weisungsgebunden sind und in diesem Land nur die „Kleinen“ jagen dürfen, aber fast nie die ganz „Großen“.

Ergebnis wird ein spannendes Enthüllungsbuch sein, das ich Dr. Otto persönlich widmen werde, weil Herr Otto sich leider nie für die Nöte seiner Vertragspartner, die ihm den Profit einfuhren, nie interesierte.

Wir haben Dr. Otto durch Otto-Geschädigte mehrmals privat anschreiben lassen.

Leider hat Dr. Otto als Träger des Bundesverdienstkreuzes diesen verzweifelten Menschen, dessen Familien mit in den Abgrund getrieben wurden, NIE geholfen.

Die ganze Geschichte der Otto-Geschädigten können Sie auf folgendem Link nachlesen:

https://ottoskandal.wordpress.com/category/ehemann-einer-otto-geschadigten/

Sie schrieb das damalige Vorstandsmitglied Gerhard Höcht an: